Folge 229: Klare Abgrenzung zur AfD wird von den Wählern honoriert

Shownotes

Prof. Manfred Güllner hat eine klare Meinung zur AfD und sagt, es sei ein „schwerere Fehler die AfD so zu behandeln, als wäre sie eine demokratische Partei". Die teilweise hohen Umfrage- und Wahlergebnisse dürften nicht darüber hinwegtäuschen, dass nur eine Minderheit mit den Zielen übereinstimmt, so Güllner. CDU/CSU, SPD, Grünen und der FDP empfiehlt der Meinungsforscher, sich – neben der Abgrenzung zur AfD – um die Belange der Nichtwähler zu kümmern. Diese Gruppe fühle sich von der Politik nicht beachtet, habe aber auch kein Interesse die AfD zu unterstützen. Für die Landtagswahl in Bayern kann er nicht erkennen, wie die Opposition der derzeit regierenden Koalition aus CSU und Freien Wählern den Wahlsieg noch streitig machen könnte.

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